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السبت، 11 أبريل 2020

Bedeutung des Terrorismus im Islam


Bedeutung des Terrorismus
Im Islam
                                                                                     Prof. Dr: M. Shama        
  Es Ist so weit gekommen, dass das Gespräch über Kultur in unserer arabischen Welt im allgemeinen aus dem Ausland gelenkt und gesondert wird ; denn der Westen führt bei uns von Zeit zu Zweit Kultur begriffe und geistige Ausgangspositionen ein, mit denen wir uns beschäftigen sollen – sei es zur Interpretation und anleitenden Orientie-rung und Deutung oder zur Verteidigung unserer selbst und um Zugang und Anziehung zum Verste-hen dieses oder jenen Termnus zu finden, der hinsichtlich unserer Wesen-heit und Ausbildung fremd-artig ist. Durch diese Weise des Zugang, die zuweilen zu Demütigung und Unterwürfigkeit führen kann, versuchen wir den Westen davon zu über-zeugen, dass wir keine strenge Auffassung vertreten sowie weder feindlich noch radikal sind. In machen Fällen gehen einige unserer Ideologen – nur um ihn zu überzeugen – bis zum äusserst Möglichen selbst dann so weit zu sagen, dass wir eine zivilisierte Lebens-weise führen, wenn dies zum Leugnen religiöser elementarer Grundwahr-heiten und zum Lossagen von zu unserem kulturellen System gehürenden Grundprinzipien sowie zum Entfernen von als Hauptstützen unserer Kultur und Religionsstruktur angesehenen Gewohnheiten und Traditionen führt.

Fundamentalismus
     In den jüngsten Vergangenheit führte der Westen bei uns den Beg-riff الأصولية  ein, der eine Übersetzung für das Wort Fundamentalismus ist – gemischt mit der Bedeutung Exeremismus, das Nicht-Anerkennen des Anderen, das Ablehnen alles Neuen und das Ausrufen des Kampfes gegen die moderne Zivilisation mit dem Ziel deren Zerstörung und deren Elimi-nierumg der Existenz. Man hat uns suggeriert, dass der Ursprung all dessen die Muslime selbst seien, die sich in Einsatz um Gottes willen mit Waffen und Sprengstoffen Frühzeit darum bemühten den islamischen Staat in der Form, in der er zur des Islam existierte. Wieder aufzubauen. Die westliche Presse führte einen Propagandakrieg gegen die Muslime, wobei sie gegen sie den Vorwurf erhob sie seien Fundamentalisten und kämpften gegen alles in ihrer Macht stehende sein zu vernichten. Unsere Gebildeten stimm-ten nun in das Echo dieser Kampagne ein, wobei sie versuchten sich vom Fundamentalismus und von sogenannten Fundamentalisten frei zu sprechen und bewegten sich auf diese Weise in der Einflusssphäre westlicher Strö-mung. Immer wenn also ein Muslim auf dem Schauplatz von Ereignissen erschien um seine Religion zu verteidigen, klagte man ihn des Fundamen-talismus an, bis schliesslich viele Leute glaubten die Eigenschaft des Fundamentalismus sei ein Standfleck, von dem sie sich zu befreien hätten, damit ihr Name nicht auf die Liste der von der „internationalen Staatsgere-chtigkeit“ verfolgten gesetzt werde wohingegen die Wahrheit, die unsere Gebildeten hätten beachten müssen, lautet: Jeder Muslim, der seine Reli-gion beschützt und an deren Lehren festhält, ist FUNDAMEN-TALISCH, da dieser sich an das hält, was in den Hauptquellen des Islam steht, als da sind: der ehewürdige Qurʾān und Sunnah des Propheten. Das westliche Konzept vom Fundamentalismus unterscheidet sich also vom Islamischen Konzept, denn mit dem wesentlischen Fundamentalismus meint man eine Bewegung, die 1918 n. Chr. In Amerika erschien, und zwar als Entgegen auf die Liberalen und emanzipierten Geistlichen, die die Bibel kritisierten; und auch auf die Anhänger dieser Bewegung unter der breiten Masse der Christen: Der Fundamentalismus ist also eine Reaktion auf den Angriff, der sich gegen das Evangelium richtete – mit der Absicht Zweifel an dessen Authentizität einzuflössen um den Glauben daran zu erschüttern.  
     Es Ist so weit gekommen, dass das Gespräch über Kultur in unserer arabischen Welt im allgemeinen aus dem Ausland gelenkt und gesueuert wird ; denn der Westen führt bei uns von Zeit zu Zwitekulurbegriffe und geistige Ausgangspositionen ein, mit denen wir uns beschäftigen sollen – sei es zur Interpretation und anleitenden Orien-tierung und Deutung oder zur Verteidigung unserer selbst und um Zugang und Anziehung zum Verste-hen dieses oder jenen Terminus zu finden, der hinsichtlich unserer Wesen-heit und Ausbildung fremdartig ist. Durch diese Weise des Zugang, die zu-weilen zu Demütigung und Unterwürfigkeit führen kann, versuchen wir den Westen davon zu überzeugen, dass wir keine strenge Auffassung vert-reten sowie weder feindlich noch radikal sind. In machen Fällen gehen einige unserer Ideologen – nur um ihn zu überzeugen – bis zum äusserst Möglichen selbst dann so weit zu sagen, dass wir eine zivilisierte Lebens-weise führen, wenn dies zum Leugnen religiöser elementarer Grundwahr-heiten und zum Lossagen von zu unserem kulturellen System gehö-renden Grundprinzipien sowie zum Entfernen von als Hauptstützen unserer Kultur und Religionsstruktur angesehenen Gewohnheiten und Traditionen führt.
     Der Fundamentalismus im Islam stellt also keine Bewegung dar, wie es der Fall im Jahre 1918 n. Chr. In der Amerikanischen christlichen Gesell-schaft war, sondern vielmehr eine Beschreibung für jeden an den Texten des ehewürdigen Qurʾān und der edlen Sunnah des Propheten festhaltenden Muslim. Dabei ist es egal, ob der Muslim sich an den wertwörtlichen Text hält oder ob er ihn interpretiert, damit er zu den gegenwärtigen Verhält-nissen und Bedürfnissen Passt.
Terrorismus
     Nachdem die Welle des Fundamentalismus abgebt war, legte man uns auf dem Schauplatz der Ideologie den Terminus الإرهاب  vor, der eine Über-setzung des Wortes Terrorismus darstellt؛ man macht den Muslimen den Vorwurf sie seien Terroristen. In unserem Land wurde dieses ideologische Gespräch zurückgewiesen, in dem man Artikeln, Analysen und Büchern verteidigte und klarstellte, dass der Islam keine Religion des Terrorismus sei, sondern der Islam vielmehr zum Frieden und Sicherheit aufrufe, ohne dass die Denker erst einmal darlegten, dass die Übersetzung des Wort Terrorismus mit الإرهاب  falsch ist. Und welleicht führt das zum Gegenteil dessen, was erwünscht ist, insofern als das Thema dieses Wortes im ehr-würdigen Qurʾān vorkommt, und zwar in den Worten des Erhabenen:
     „Und haltet für sie in Bereitschaft, was ihr vermöget an Streit macht und gezügelten Pferden, womit ihr Furcht einflössen könnt dem Feind Gottes und eurem Feind ....“    (Qurʾān,  Surah 8, Vers 60)
     Wenn also das ideologische Gespräch auf Verneinung des Terrorismus im Islam gerichtet ist, dann wird dies die Nicht-Muslime unter den Euro-päern nicht überzeugen, insbesondere jene, die sich mit der wissenschaf-tlichen Forschung beschäftigen -und hier wiederum besonders jene, die sich mit islamischen Studien beschäftigen-, da sie dieses Wort im ehrwürdi-gen Qurʾān finden werden. Die erste Pflicht, der die muslimischen Denker hätten nachkommen müssen, wären die Richtigstellung der Übersetzung des Wortes Terrorismus ins Arabi-sche sowie die Darlegung gewesen, dass es nicht الإرهاب  bedeutet.
     Die korrekte Übersetzung ist nichts weiter als das Erschrecken. Das arabische Wort إرهابى , der die Irhābī bedeutet also der Erschrecken-de, nämlich derjenige nämlich derjenige, der die Herzen der Befügbar in Schrecken. Was aber das ihm ehrwürdigen Qurʾān stehende Wort إرهاب Irhāb betrifft, so bedeutet es Abschreckung, das heisst den Anderen vor den verhängnisvollen Folgen geht hier um einen international akzeptierten Terminus. Im internationalen Sprachgebrauch ist der Terminus atomare Abschreckung verbreitet, was bedeutet, dass der Besitz von Atomwaffen seitens der Grossmächte ein Mittel zum verhindern des Ausbruchs des Dritten Weltkriegs darstellte.
     Die Moslime beschäftigen sich bei ihrem Denken damit, den Verdacht des Streits zwischen dem Westen und der islamischen Welt schliesslich so erscheint, als ob sich der Terrorismus auf die Muslime beschränke, und dass sie, nämlich die Muslime, diejenigen seien, die den Schrecken in allen Winkelndes Erdkreises verbreiten, obwohl die Wahrheit lautet, dass diese Strömung nicht ein Wissensmerkmahl bei den Muslimen, sondern vielmehr überall in der bewohnten Welt und unter allen Rassen und Nationen sowie bei Anhängern unterschiedlicher Religionen und Weltanschauungen verb-reitet ist. Das gibt es auf allen Kontinenten des Globus, insbesondere in Europa, wo die Gruppen Baader Meinhof in Deutschland, die roten Bri-gaden in Italien und IRE (Irisch – Republikanische Armee) in Gruppen in Lateinamerika (in Kolumbien, Nicaragua und anderswo) in Afrika (in Ruanda, Namibia, Angola und Anderswo) und in Asien (in Indien, sire Lanka Japan Nepal und anderswo). Und diese Gruppen gehören nicht zu den Muslimen!! Warum also schiebt man die Terrorismusverdächtigung den Muslimen in die Schuhe???? Die islamischen Gruppe kämpfen doch – ungeachtet des Standpunkts des Islam und der Muslime zu ihren Aktionen gegen Zivilisten- für ein legitimes Ziel, nämlich Befreiung ihres Territo-riums vom Kolonialherrn und Sich-Entledigen ihrer Länder von der Hegemonie der Usurpatoren. Die anderen Gruppen in Europa und anders-wo haben hingegen kein klares legitimes Ziel, víel mehr gibt es bei den meisten von ihnen nur das Verbreiten von Schrecken, Raub und Plünde-rung sowie der Versuch des Aufzwingens einer bestimmten Lehrmeinung respektive Weltanschauung gegenüber Anderen, auch wenn diese ihre Glaubensbrüder sind, wie es beim stattfindenden Kampf zwischen Protes-tanten und Katholiken in Irland der Fall Ist.
Auf Grund dessen  sollten  sich die Muslime bei ihrem Dialog mit den Anderen bei den zu diesem Zweck abgehaltenen Tagungen und Konferen-zen auf diesem Aspekt konzentrieren um die falsche Vorstellung jener Leute über den Terrorismus und dessen Ursprung zu korrigieren. Und genau das ist die Basis, auf der der Dialog zwischen ihnen beruhen soll, und stellt die Ausgangsposition dar, die uns zum Eruieren der Gründe für den sogenanten islamischen Terrorismus und zum versuch deren Eliminie-rens zusammen führen um schliesslich den Terrorismus zu zu liquidieren. Sonst werden diese Treffen  und Dialoge immer  und Dialoge immer nichts weiteres weiter als dahingeredetes Geschwätz, bedeutungslose unsinnige Sätze und unnützes Räsonieren sein, es sei denn, dass die Anderen – und das wird durch die Ereignisse bestätigt- auf Kraftvergeudung bei den Mus-limen in diesem hohlen Dialoggerede abzielen, damit die Muslime keine Zeit haben um diese zur Lösung ihrer internen Probleme und zur Wiede-rerlangung dessen aufzuwenden, was die Anderen von ihnen geraubt haben, und auf diese Weise werden sich die Muslime ständig im Rahmen dieser Ereignisse bewegen, die ihnen jene vorzeichnen, und so wird die Karawane der modernen Kultur ohne sie weiterziehen.
                                                            Prof. Dr. M.Shama

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